Von der Physiotherapie über Heilpraktik zur Osteopathie

Seit 2008 bin ich als staatlich examinierte Physiotherapeutin tätig. Durch die Leidenschaft für meinen Beruf, mein großes Interesse an der Funktion des Körpers und um meinen Patienten eine Idee von Gesundheit zu vermitteln, bin ich Heilpraktikerin geworden und habe Osteopathie studiert.

Ich wollte mehr …

… mehr wissen und dürfen:

Als Physiotherapeutin stieß ich schnell an Grenzen, über die ich hinaus wollte. Ich wollte einfach mehr Spielraum haben, um helfen zu können. Ich wollte weiter lernen, mehr Wissen sammeln, besser ausgebildet sein.

… mehr Zeit haben:

Eine Physiotherapie dauert 20 Minuten. Das ist sehr wenig Zeit, um auf einen Menschen richtig eingehen zu können. Als Heilpraktiker und Osteopathin nehme ich mir die Zeit, die ich brauche, um optimal helfen zu können.

… mehr unterstützen und helfen können:

Ich liebe das was ich tue. Mit meiner weiteren Ausbildung bin ich nun besser denn je in der Lage, zu helfen. Anders als in der Physiotherapie sehe ich den Menschen als Ganzes und kann nach den Ursachen forschen und direkt dort ansetzen. Bis hin zum Finetuning kann ich dich jetzt dabei unterstützen, das zu leben, was du träumst.

Das treibt mich an:

Familie, Gesundheit, Freude und Leichtigkeit. Das wünsche ich mir für dein Leben genauso, wie für meins. Wir leben in einer unglaublichen Fülle, es ist für jeden genug von allem da. Was uns oft fehlt, ist der Blick dafür, wie wir es richtig einsetzen.

Mir ist klar, dass jeder Körper über enorme Selbstheilungskräfte verfügt. Diese Kräfte möchte ich in dir wecken, dir helfen, deinen Körper besser zu verstehen, ihn wahrzunehmen und auf ihn zu hören. Wenn mir das gelingt, sind wir einen großen Schritt vorangekommen.